Technologien

Wir verfolgen die aktuellen technischen Entwicklungen und nutzen vorhandene Technologien, die wir den Anforderungen des jeweiligen Projektes anpassen. Dadurch können wir individuelle und zugleich wirtschaftliche Lösungen realisieren. Aus der großen Vielfalt an Tools wählen wir die besten Werkzeuge.
Java – großartiges Ökosystem
Die Programmiersprache und Laufzeitumgebung der bewährten Java-Technologie schätzen wir wegen ihres großartigen Ökosystems und der unzähligen praxiserprobten und frei verfügbaren Frameworks. Die umfangreiche Tool-Unterstützung trägt wesentlich zur Produktivität bei.
Oracle – Datenbank erster Wahl
Vor allem bei geschäftskritischen Anwendungen ist Oracle für uns die Datenbank erster Wahl. Sie ist zuverlässig, hervorragend dokumentiert und auf allen kommerziellen Betriebssystemen verfügbar.
Spring – gelungene Alternative zu Java EE
Mit seinen vielen Zusatzprojekten inspiriert uns Spring immer wieder neu. Das Tool hat Konzepte wie DI (dependency-injection) erst praktikabel gemacht und damit wesentlich zur verbesserten Modularität und Testbarkeit von Software beigetragen.
JUnit – fühlt Codes auf den Zahn
Dieses Testframework zeigt uns, ob noch alles „im grünen Bereich“ ist. Schneller und einfacher kann der Nachweis der Funktionsfähigkeit von Codes kaum erbracht werden.
maven – minimiert Geschwätzigkeit
Mit dem Konzept „convention over configuration“ minimiert maven Geschwätzigkeit auf revolutionäre Weise. Immer wiederkehrende Code-Passagen sind daher obsolet. BestPractices können durch die Standardisierung des Build-Prozesses ohne großen Aufwand realisiert werden.
Jenkins – unaufdringlicher Zeitsparer
Dieser treue Diener nimmt uns alle lästigen und zeitraubenden Build-Vorgänge ab. Stets aufmerksam und zugleich unaufdringlich im Hintergrund tätig, beobachtet er unser Code-Repository und verarbeitet jeden Commit. So wird „continous integration“ zum gelebten Prozess.